Über uns

clever geDACHt – Wir setzen Ihre Wünsche mit technischen und fachlich richtigen Lösungen für Ihr Dach um.

Der Dachdecker ist ein Handwerksberuf, bei dem Tradition wichtig ist. Lehrling, Geselle, Meister.

Das heißt aber nicht, dass Hammer und Brücke unsere einzigen Werkzeuge sind und Begriffe wie Nachhaltigkeit für uns keine Rolle spielen. 

Der Spruch „Das haben wir schon immer so gemacht“ ist dabei fehl am Platze. Wir erfinden das Dachdecker-Handwerk nicht neu. Wir verbinden die Traditionen mit der Moderne und setzen dabei Techniken ein, die Begriffe wie Nachhaltigkeit greifbar machen. 

Für unsere Arbeiten verlassen wir uns auf ein Team erfahrener Handwerker, das bereits länger als 13 Jahre in der Dachdeckerei zuhause ist und durch kontinuierliche Weiterbildung weiß, auf was es ankommt.

Das Team

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Brianna Grant

Geschäftsführer

Jack Grant

Geschäftsführer

Mark Grant

Geschäftsführer

Unsere Partner

Unsere Zertifizierungen

Häufig gestellte Fragen

Hier sind einige Antworten auf die Fragen, die wir am häufigsten zu unseren Dienstleistungen erhalten.
Sollten wir etwas übersehen haben, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren. Wir helfen Ihnen gerne weiter.

  • Überprüfung der Dacheindeckung, sowie An- und Abschlüsse.
  • Überprüfung der Dachdurchdringungen (z.B.: Dachfenster, Kamin, sanitäre Dunstrohre)
  • Überprüfung der Dachrinnen und Fallrohre.
  • Gerne stellen wir Ihnen auch einen schriftlichen Zustandsbericht des Daches aus.

Empfohlen wird mindestens einmal im Jahr sein Hausdach kontrollieren zu lassen.

Das hat seine Gründe: Bei Sturmschäden müssen Hauseigentümer immer öfter bei Ihrer Versicherung nachweisen, dass ein Fachbetrieb regelmäßig das Dach überprüft hat. Wird die Dachwartung vernachlässigt, kann das zum Verlust des Versicherungsschutzes führen.

Ausgangspunkt für die Überlegungen zu einer Dachbeschichtung sind oft optische „Mängel“. Verschmutzungen, Algen und Moosbewuchs sollen mit einer Dachbeschichtung weichen und weiterer Grünbewuchs verhindert werden. Ob sich Moos oder anderer Grünbewuchs auf dem Dach bildet, hängt zum Beispiel von Schneedauer, Himmelsrichtung, Material der Dacheindeckung und Dachneigung ab. Diese Flechten und Moose sind absolut unschädlich für Dachziegel und Dachsteine. Eine Dachbeschichtung fördert nicht die Funktionalität des Daches, sie macht es weder dichter noch haltbarer, sondern ist eine rein kosmetische Maßnahme, die eine Neueindeckung nicht ersetzen kann. Fazit: Dachbeschichtung nur wenig sinnvoll.

In der Regel entsteht die sogenannte Bewilligungspflicht nur, wenn eine “bauliche Veränderung” vorgenommen wird. Dies sind zum Beispiel neu eingebaute Dachfenster, oder Gauben. Auch ein neuer Dachstuhl würde eine bauliche Veränderung bedeuten, selbst wenn sich die Form nicht grundsätzlich ändert. Sobald Ihnen der gewünschte Umfang der Dachsanierung klar ist, sollten Sie daher beim zuständigen Bauamt mittels einer formlosen Anfrage Gewissheit erhalten, ob eine Baugenehmigung erforderlich ist oder nicht.

  • Dach oder oberste Geschossdecke zu dämmen ist laut Gebäudeenergiegesetz Pflicht.
  • Dabei muss ein U-Wert von maximal 0,24 W/(m²K) erreicht werden.
  • Ausnahme: der Mindestwärmeschutz nach DIN 4108-2: 2013-02 wird bereits eingehalten.

 

Ist der Dachboden unbewohnt, ist es finanziell deutlich günstiger, die oberste Geschossdecke zu dämmen. Wird der Dachboden allerdings zu Wohnraum umgebaut, ist das Dach entsprechend der Vorschriften des Gebäudeenergiegesetzes zu dämmen.

Ausnahmen für die Dämmpflicht gelten, wenn Eigentümer*innen von Ein- und Zweifamilienhäusern schon vor Februar 2002 selbst darin gewohnt haben. Für Mehrfamilienhäuser und Wohnungseigentümergemeinschaften gilt diese Ausnahme nicht.

Bauherren steht für die Dachsanierung eine Reihe von Förderprogrammen zur Verfügung, sofern die Modernisierungsmaßnahmen mit einer energetischen Aufwertung des Gebäudes verbunden sind. Die Förderungen können meist bei Banken, Kommunen oder staatlichen Institutionen beantragt werden.

Wie lange eine Dachsanierung dauert, hängt ganz von den konkreten Maßnahmen ab, die vorgenommen werden. Zudem haben die Dachfläche, das Wetter und die Anzahl der Mitarbeiter Einfluss auf die Dauer. Eine Dachsanierung von außen inklusive Aufsparrendämmung kann im Altbau nicht selten einige Wochen in Anspruch nehmen, da zusätzlich auch das Dach ab- und neu eingedeckt werden muss.

Abhängig von der Art des Daches und der Dacheindeckung kann ihr Dach mehrere Jahrzehnte bis zu einem Jahrhundert halten. Dächer aus Beton haben eine durchschnittliche Lebenserwartung von 50 Jahren. Dachpfannen aus Ton haben eine Lebensdauer von 60 bis 80 Jahren. Sind diese Dachziegel glasiert, kommen etwa 20 Jahre mehr Lebenszeit dazu. Schiefer ist ein Naturprodukt und kann nachweislich über 100 Jahre haltbar sein.

Eine regelmäßige Dachinspektion und Wartung ist wichtig für die Haltbarkeit des Daches, da Schäden frühzeitig erkannt und behoben werden können, um eventuelle Folgeschäden zu vermeiden.

Hilfe bei der Dachplanung gefällig?
Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wir sind für Sie da.

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